Freiläufe sind drehrichtungsbetätigte Kupplungen, das heißt, das Ein- und Ausschalten erfolgt automatisch, abhängig von der Drehrichtung der Antriebs- und der Abtriebsseite. Unterschieden wird zwischen Klemmrollen Freiläufe und Klemmkörperfreiläufe.
Auswahlkriterien Freilauf
- Anzahl der Schaltungen je Minute
- Schaltwinkel
- Statisches Drehmoment
- Massenträgheitsmoment der angetriebenen Massen
- Maximale Beschleunigung des Antriebes
- Anzahl der Schaltungen, bezogen auf die Lebensdauer
- Wellendurchmesser
Überholkupplungen
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Typ des Antriebsmotors
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Faktor Anzugsmoment/Nennmoment für Elektromotoren
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Bei Verbrennungsmotoren bitten wir um Rücksprache
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Nenndrehmoment
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Bereich der Antriebsdrehzahl
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Massenträgheitsmoment »J« der angetriebenen Massen
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Bereich der Überholdrehzahl
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Anzahl der Anfahrvorgänge, bezogen auf die Lebensdauer
- Wellendurchmesser
Rücklaufsperren
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Statisches Rückdrehmoment
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Maximales dynamisches Rückdrehmoment, aufgrund der Elastizität der gesperrten Teile (zum Beispiel: Förderbänder, Pumpenantriebe)
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Bereich der Überholdrehzahl
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Anzahl der Lastaufnahmen innerhalb der Lebensdauer
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Wellendurchmesser